24 Teilnehmer beim Start in die 2. Hälfe der Rheingauer Wintermasters. Sind es die milden Temperaturen des bisherigen Winters oder hat sich einfach herumgesprochen, dass man in der Boulescheune Nothgottes oberhalb von Rüdesheim nicht nur interessante Turniere spielen kann, sondern aufgrund des zügigen Ablaufs und frühen Turnierendes nach getaner Arbeit noch irgendwo im Rheingau nett einkehren kann? Jedenfalls waren die verfügbaren Startplätze diesmal sehr schnell vergeben. Und am Turiertag ging es ebenso zügig weiter: Um 20:17 Uhr waren alle Spiele der sechs Spielrunden einschließlich Finale gespielt und so konnten auch die Finalteilnehmer und die Helfer der Turnierorganisation mit dem angebrochenen Abend noch etwas anfangen – und Gelegenheiten dazu gibt es ja im Rheingau bekanntlich mehr als genug.
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Halbzeit bei den Rheingau Wintermasters
Nach dem fünften von geplanten zehn Turnieren ist bei den Rheingau Wintermasters in der Boulescheune Nothgottes „Halbzeit“ und – wie üblich in solchen Fällen – Anlass für eine Zwischenbilanz. Doch zuvor der Bericht zum 5. Turnier der Rheingau Wintermasters:
Mit 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war zum zweiten Mal in Folge die maximale Teilnehmerzahl erreicht bzw. gering überschritten. Während die Anzahl der Spielerinnen und Spieler aus dem veranstaltenden Boule Club RHEINGAU konstant bleibt, finden immer wieder neue Gäste den Weg in die Boulescheune und zu den Turnieren dieser Winterserie. So gab es auch bei diesem Turnier erstmals mitspielende Gäste von der anderen Rheinseite. Rheinhessen und sogar die Nord-Pfalz sind nun in der Gästeliste der Boulescheune vertreten. Wie schon im vorhergehenden Turnier erwies sich auch diesmal wieder das Los bei der Zusammenstellung der Teams als auch bei der Bildung der Begegnungen in der Vorrunde als glücklich. Zwei Familienteams – Inge und Walter Weishaupt (lange verheiratetes Ehepaar) und Moni und Steffen Kitzmann (Mutter und Sohn) fanden sich im Kreis arrivierter Teams wie z.B. Bart King und Hans-Jürgen Hildebrandt (2. und 3. der aktuellen Gesamtwertung) oder erstmals so formierter Teams. Auch diesmal gab es nach der Auslosung keinen eindeutigen Favoriten und so waren spannende Spiele um den Turniersieg zu erwarten.
4. Wintermastersturnier: Rekordteilnahme
26 Anmeldungen zum 4. Turnier der Rheingauer Wintermasters in der Boulescheune Nothgottes – wie geht das, wenn die Anzahl der Teilnehmer auf 24 begrenzt ist? Nun, die letzte per eMail eingehende Anmeldung umfasste vier Namen, davon zwei „auszuladen“ erschien uns nicht angemessen. Also haben wir die Vorgehensweise, die wir anwenden, wenn ein oder zwei Anmeldungen mehr eingehen als für eine geradzahlige Anzahl von zu bildenden Teams (Vermeidung von Freilosen!) erforderlich sind, auch in diesem Fall anzuwenden. Die beiden letzten Nennungen auf der Anmeldeliste werden den gelosten Teams mit den höchsten Teamnummern zugeordnet, in diesem Fall den Teams 12 und 11. So konnten alle angereisten Spielerinnen und Spieler am Samstag nach Weihnachten in der Boulescheune spielen. Es war viel Betrieb, aber es war beherrschbar und erträglich. Allerdings ist die Grenze mit 24 Spielerinnen und Spielern berechtigt und sollte auch in Zukunft bestehen bleiben. Deshalb ist frühzeitige Anmeldung auf jeden Fall geraten.
3. Wintermastersturnier: Vorbereitung im globalen Internet
In der Woche vor dem 3. Turnier der Rheingauer Wintermasters war Walter zu einem Kurzurlaub auf Teneriffa. Die eMail-Adresse umzubiegen auf Reiner, der vor Ort die Stellung hielt und die Turnierleitung übernehmen wollte, war so einfach nicht möglich, da einige die „offizielle“ Anmeldeadresse bcr@boule-im-Rheingau.de nutzen, andere aber direkt an die Adresse von Walter mailen. Also wurde auf Teneriffa eine Relaisstation eingerichtet. Emails mit Anmeldungen an Reiner weiterleiten und gleichzeitig in der Termininformation auf der Webseite die Liste der Anmeldungen aktualisieren. Im Zeitalter des globalen Internet kein Problem und so lief die Vorbereitung ohne Probleme.
2. Wintermastersturnier: ein Familienfinale.
17 angemeldete Mitspielerinnen und Mitspieler beim 2. Wintermastersturnier der Wintersaison 2013/2014 wurden duch das Los zu acht Teams formiert. Wie schon in der Ankündigung geschrieben, erwies sich auch diemal das Los als nicht dumm. So wurden sechs Mixte-Formationen gelost und nur zwei rein männliche Formationen. Auch mal ganz schön und an diesem Spieltag durch interessante Konstellationen durchaus attraktiv. Wegen der ungeraden Teilnehmerzahl wurde die letzte geloste Formation zu einem Triplette aufgestockt – so konnte jeder der sich angemeldet hat auch mitspielen und es gab trotzdem keine Freilose. Die Turnierleitug lag diesmal in den (teilweise eingegipsten) Händen von Steffen Kitzmann, der einen zügigen Ablauf der Spiele betrieb, so dass die Vorrunde bald beendet war und bereits um 19:30 Uhr nach ausgespieltem Finale die Scheune abgeschlossen und der Heimweg angetreten werden konnte. Vielleicht beschleunigte auch die Spannung in Richtung des Bundesligaspiels zwischen Borussia und Bayern den Ablauf des Turniers.
