Archiv der Kategorie: Boulebahn an der Fähre

Berichte zur Boulebahn an der Fähre in Mittelheim

Hochbetrieb bei der
Saisoneröffnung am Rhein

Viel Betrieb auf der Boulebahn an der Fähre - schade, ein wenig zu klein geraten, dieses tolle Ding am Rhein. Walter hatte eingeladen und viele, viele kamen. Fast 40 (!) Boulebegeisterte fanden sich am Freitagnachmittag an der Fähre in Mittelheim ein. Um 15:30 Uhr begann es mit einem lockeren Boulespiel, obwohl zu diesem Zeitpunkt auf dem begrenzten Platz bereits in drei Bahnen und jeweils Triplette gespielt werden musste, weil einfach der Platz am Rhein schon zu diesem Zeitpunkt nicht dem Ansturm gewachsen war. Das Wetter war sicher der Hauptgrund für diesen Andrang zur Eröffnung der Sommersaison am Rhein. War der Winter diesmal nicht unendlich lang und oft auch bitter kalt? Heute war das alles vergessen: Wie vorhergesagt, 22 Grad, einfach fantastisch und Heinrich Basting am Weinstand gab sein Bestes,  mit der Sonne um die Wette zu strahlen. Einfach traumhaft.

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Saisoneröffnung an der Fähre

 

 

das Jahr 2008 war für den Boule Club das erste Jahr seines Bestehens. Wir sind stolz darauf, in unseren Boulekursen viele neue Freunde für diesen Sport / diese Freizeitbeschäftigung gewonnen zu haben. Fast schon überrascht waren wir, wie viele Spielerinnen und Spieler über den ganzen Winter durchgehalten und immer wieder gespielt haben – an der Fähre am Rhein, an der Brentanoscheune, in Eltville im Zwinger oder in Walluf auf dem Karl-Hans-Schmidt-Platz. Die RHEINGAU-Wintermasters haben ihren Teil dazu beigetragen, den Besuch bei den regelmäßigen Bouletreffs zu fördern. Für jene, die im Winter nicht so sehr „verrückt“ waren, sich kalte Hände an den Eisenkugeln zu holen, haben wir durchaus Verständnis. Boule ist im Kern ein Sommervergnügen.

Nun signalisiert das Wetter: ES WIRD FRÜHLING!

Und es wird Zeit, die Gesamtsieger der RHEINGAU-Wintermasters 2008 / 2009 gebührend zu ehren.

Gespielt wird auch wieder regelmäßig auf der Boulebahn an der Fähre, aber auch an anderen Orten. Den jeweils aktuellen Spielplan findet Ihr im Internet bei www.Boule-im-Rheingau.de auf der Seite „wann – wo – was“ Manchmal wird es schon etwas eng, aber mit etwas gutem Willen geht es auch dann.

Wir laden alle, die Mitglieder des BCR, unsere Gäste, die Teilnehmer der RHEINGAU Wintermasters, kurz: die regelmäßigen Spielerinnen und Spieler und die über den Winter pausierenden zur Saisoneröffnung am 3. April ab 15:30 Uhr auf die Boulebahn an der Fähre in Mittelheim. An diesem Tag wird auch der Weinstand zum ersten Mal in diesem Jahr öffnen – bewirten wird uns das Weingut Basting. Es wäre schön, wenn ihr zur Saisoneröffnung und zur Siegerehrung an die Fähre kommt – wenn wir nicht alle gleichzeitig spielen können, werden wir uns die Zeit bis zum nächsten Spiel mit dem Austausch von Neuigkeiten und der Probe der 2008-er Weine vertreiben. Ich freue mich, Euch alle gesund und munter wieder zu sehen.

Also, Kugeln eingepackt und „auf zum Ufer“!

Boulespiel wieder am Rhein

Einige Wochen waren wir jetzt mit unseren Bouletreffs sehr gut hinter der Brentanoscheune in Winkel untergebracht. Unser Platz an der Fähre war oft in der Tiefe gefroren und oberflächlich angetaut, was dazu führte, dass das Wasser nicht versickern konnte. Tiefer Boden und teilweise Matsch waren die Folge. Nach Rückfrage bei der Stadtverwaltung erhielten wir die Erlaubnis, auf der Zufahrt hinter der Brentanoscheune zu spielen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herrn Koch.

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Tolle Alternative:
Hinter der Brentanoscheune

Zwischen Schallschutzwand der Bahn und Brentanoscheune auf der Zufahrt zum Hintereingang finden die Rheingauer Boulespieler ein wunderbares Spielfeld. Freitagmittag – 14:00 Uhr – toller Sonnenschein. Ich gehe erwartungsfroh zur Boulebahn an der Fähre. Dort treffe ich auf den versammelten Konvent der Kanadagänse aus der Winkeler Bucht. Ungefähr 50 Tiere stehen auf der Boulebahn und drumherum. Alles ist aufgeweicht und der Boden darunter aber noch gefroren. So präsentiert sich eine einzige Matschlandschaft, eindrucksvoll gemustert durch die Fußabdrücke der Gänse. Als ob das nicht genug wäre, haben die lieben Gänse ihre Verdauungsreste zu 4 – 7 cm langen Würsten geformt auf der gesamten Boulebahn und deren Umfeld verteilt. Weil offensichtlich der Platz nicht ausreichte, wurden einige Würste auch in drei oder vier Etagen übereinander abgelegt. Soviel, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unteren Naturschutzbehörde zu der Aussage, dass der Bau einer Boulebahn direkt am Rhein die Gänse stört und vertreibt. Die sehen das offensichtlich ganz anders und versammeln sich bis in den Mai hinein täglich am reich gedeckten Tisch der Boulebahn: Dort gibt es nämlich feinste kleine, runde Kieselsteine – nicht als Delikatesse, sondern als notwendige Verdauungshilfe. Natur tickt halt manchmal etwas anders als mancher Mensch denkt.

Aber was machen jetzt die BoulespielerInnen?

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Hirnlos

Schade. Wie frustriert und leer im Kopf muss jemand sein, der ein Schild so sinnlos beschmiert.

Künstlerische Freiheit? Wo ist hier Kunst?

Das ist lediglich das Werk eines unbegabten und hirnlosen Dreckspatz‘. Hoffentlich vermehrt sich dieser Junge nicht.

Junge? Na klar, so hirnlos ist kein Mädchen!