Gelungener Start der
Rheingau Wintermasters 2012/2013

Die Sieger des ersten Turniers der Serie 'Rheingau Wintermasters 2012/2013' ohne Treppchen. Von links: Heribert Elsemann und Edgar Treber (Platz 2), Peter Latsch und Jürgen Melzbach (Platz 3), Klaus Jäger und Johann Marsch (ganz rechs) (PLatz 1), dazwischen Christel Stoll und Steffen Kitzman (Platz 3). Am Samstag, 10. November 2012 startete der Boule Club Rheingau in seinem neuen Winterdomizil in der Boulescheune Nothgottes in Rüdesheim die Turnierserie „Rheingau Wintermasters“. Zur Eröffnung hatte man befreundete Vereine und Spielerinnen und Spieler aus der Region eingeladen. Gespielt wurde als Ausnahme von der Ausschreibung Doublette formée. Turniersystem war das vor Jahren im Saarland kennen gelernte Maastricht System (drei frei geloste Spielrunden als Vorrunde; die punktbesten acht Mannschaften spielen anschließend im KO-System den Sieger aus).

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Probelauf bestanden – Nachbesserungen erforderlich

Spielbetrieb in der Boulescheune beim ersten Turnier der Hallensaison 2012/2013. Trotz der eher geringen Beteiligung am Arbeitseinsatz an der Boulescheune am 29.10. (Dank an Klaus und Heinrich) konnten fast alle wesentlichen Voraussetzungen für die Nutzung der Boulescheune abgeschlossen werden. So konnten wir gestern (3. 11.2012) in einem kleinen, überwiegend internen Turnier (14 Telnehmer) einen ersten Probelauf für die Nutzung der Boulescheune starten. Vieles hat sich bewährt. Die schon in der Vorsaison verringerte Höhe der Splittauflage verbessert die Spielmöglichkeiten. Mit dem überzähligen Splitt wurde ein schöner Fußweg entlang der Scheune zwischen Eingang und Toilette geschaffen (Dank an Reiner und Steffen). Die neu montierten Scheinwerfer spenden ein excellentes und blendfreies Licht. Die von Reiner hergestellten und gestifteten magnetischen Zähltafeln wurden sofort gerne genutzt (Danke dafür). Die neu angeschaffte Mobiltoilette, nun sogar mit automatisch schaltender LED-Beleuchtung bei Dunkelheit, hat positive Beurteilungen bekommen. Das vom Hessischen Rundfunk gestiftete HR 4 – Bouleposter an der Stirnwand macht sich gut und passt bestens. Aber es bleiben einige Dinge, die dringend nachgebessert werden müssen.

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LBJ Wiesbaden in der Bundesliga

Herzlichen Glückwunsch nach Wiesbaden: LBJ Wiesbaden, in dieser Saison unangefochten Meister der 1. Hessenliga hat es bei der Aufstiegsqualifikation zur Deutchen Pétanque Bundesliga im 3. Anlauf nach 2009 und 2010 geschafft – 2013 wird das Team um Peter Weise und Frank Lückert in der Bundesliga spielen. Die Wiesbadener hatten sich für die Saison 2012 erheblich verstärkt, die Aufnahme von Fahri Hass vom BC Tromm, Husseine Assane aus der Pfalz (Otterbach) sowie Natascha Sieling vom 1. FPC in die 1. Mannschaft von LBJ Wiesbaden signalisierte die hohen Ambitionen für die Saison.

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… Und es wurde Licht

Die bisherige Beleuchtung in der Boulescheune mit Leuchtstoffröhren am seitlichen Gebälk - stark blendend und eher wenig Licht. Ohne Sonneneinstrahlung durch das Tor sähe es noch dunkler aus. Die neue Beleuchtung in Aktion - die Scheinwerfer sind kaum zu sehen und die Spielfläche ist perfekt ausgeleuchtet. (Die sichtbaren Leuchten unter den Querbalken sind die Notbeleuchtung.)
Ein sonniger Dienstagnachmittag, die Sonne erhellt durch das Tor einen Teil der Scheune -aber die Sonne wird im Winter nicht immer scheinen, inbesondere nicht, wenn es draußen dunkel ist. Deshalb hatten wir schon im März mit dem Inhaber der Firma Elektro-Kreis aus Geisenheim überlegt, wie wir die Beleuchtung den Anforderungen des Boulespiels in der Scheune angemessen gestalten könnten. Die vorhandenen Leuchstoffröhren in geschlossenen Kassetten waren über dem einen Kopfende der markierten Bahnen senkrecht angebracht und blendeten beim Spiel mehr, als sie den Platz ausleuchteten. Für die Ausleuchtung des Zuschauerraums bei der früheren Nutzung als Theaterscheune war das sicher ausreichend, aber jetzt war es mehr störend als nützlich.

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BCR-Jahresausflug:
Zwischen Wald und Reben

Die Wandergruppe hoch über dem Rhein im Rittersaal. Warum in die Ferne schweifen, das Glück liegt doch so nah. Getreu diesem Motto blieb man beim diesjährigen Vereinsausflug des Boule Club RHEINGAU dort , wo man zuhause ist: im Rheingau. Die Idee einer Rundtour über den Rhein und den Niederwald wurde im Festausschuss von Edi geboren. Inge kümmerte sich um die Details und die konkreten Maßnahmen zur Umsetzung. Die ursprüngliche Idee, den Ausflug am 3. Oktober (Nationalfeiertag) durchzuführen, scheiterte schon bei den ersten Versuchen eine Reservierung vorzunehmen, am mitleidigen Lächeln der Angesprochenen. Dann eben den nachfolgenden Samstag. Aber auch da war der anvisierte Gutsausschank in Rüdesheim mit einer anderen Gesellschaft belegt. Dann eben ein anderer Gutsausschank – es gibt ja schließlich genug. Aber viele können keine größere Gruppe aufnehmen und/oder reservieren grundsätzlich nicht. Und Restauants in Rüdesheim? Möglich, aber vermutlich außerhalb des finanziellen Rahmens mancher Mitglieder. So blieb dann nur die Lösung, auf einen normalen Werktag auszuweichen. Freitag der 6. Oktober wurde ausgeguckt.

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