Mit 4. Wintermasters-Turnier ins neue Jahr

Alles voll im Griff hatte Linda, die einen bemerkenswerten Einstieg als Neumitglied im Boule Club RHEINGAU hinlegte. DANKE! Manches ändert sich mit dem Beginn des neuen Jahres – z.B. die allseits beliebte (?) Praxisgebühr fällt weg – aber manches wird auch fortgeführt – z.B. die Turnierserie RHEINGAU-Wintermasters in der Boulescheune Nothgottes. 15 Mitspieler hatten sich bis Freitagabend angemeldet. Trotz Hinweis auf der Webseite meldete sich kein 16. Teilnehmer. So sprang an dieser Stelle als „NN16“ Turnierleiter Walter ein. Nachdem alles für den Turnierablauf vorbereitet war, Auslosung der Teams und der Vorrunde, Erstellung der Preisgeldumschläge usw. war das auch kein Problem und für die Eingabe der Ergebnisse am Computer fanden sich findige Teilnehmer. So fasste jeder ein wenig an und alles lief wie gewohnt reibungslos. Auch der Thekendienst war in besten Händen: Linda, Neumitglied seit diesem Nachmittag, gab sogleich ihren Einstand als fleißige und engagierte Helferin. Vorbildlich!

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Nachschlag: Boulespiel an Silvester

Es ist Montag und am Montag ist Boulespiel angesagt, ab 14:00 Uhr an der Brentanoscheune in Winkel. So wurde es am Freitag in der anderen Scheune in Nothgottes beschlossen. Dies ist die vermutlich letzte Möglichkeit, in diesem Jahr noch einmal die Kugeln zu schmeissen. Also, auf zur Scheune, aber zu der in Winkel.

Ansonsten wünschen wir allen Boulefreunden im Rheingau und darüber hinaus ein tolles Fest zum Jahreswechsel und ein gutes Jahr 2013 mit Glück, Gesundheit und vielen Kugeln möglichst nah an der Sau.

Boulespiel zum Jahresausklang

Zum Jahresausklang noch einmal Boule spielen. In der der Boulescheune Nothgottes. Kein Schnee auf der Zufahrtsstraße! Frostfrei in der Scheune!  Und trocken!  Glühwein trotzdem vorhanden – Kaffee auch!

Herzlich Willkommen!

 

3. Rheingau Wintermasters zum Jahresabschluss

Die Spieler nach dem Finale des 3. Turniers der RHEINGAU Wintermasters 2012/2013: Heribert Elsemann, Reiner Kitzmann, Peter Pähler und Martin Windisch (v.l.n.r.). 16 TeilnehmerInnen – acht BCR’ler und acht Gäste – fanden sich bei vorweihnachtlich milden Temperaturen in der Boulescheune Nothgottes ein, um das letzte Turnier dieses Jahres in der Rheingauer Winterrunde zu spielen. Als die Teilnehmer des Turniers in der Boulescheune eintrafen, hingen die Listen mit der Auslosung der Teams und der ersten drei Spielrunden der Vorrunde bereits aus. So konnte, wie immer,  direkt um 14:00 Uhr mit den Spielen begonnen werden: Der Lohn für den frühen Anmeldeschluss am Freitagabend. Auch im weiteren Verlauf des Turniers gab es keine unnötigen und oft lästigen Wartezeiten. Der Turniermodus kennt keine Barrage und keine Cadrage und Freilose werden möglichst komplett vermieden. Die aus den 16 Teilnehmern gebildeten acht Teams erlaubten in diesem Sinne einen perfekten Turnierablauf. Jedem Teilnehmer waren vier Spiele ohne längere Wartezeiten garantiert. Das unvermeidliche Warten auf das nächste, gerade noch spielende Team konnte perfekt überbrückt werden mit einer pikant gewürzten und von vielen Seiten gelobten Gulaschsuppe. So wünscht man sich um diese doch eher kalte Jahreszeit ein kleines Turnier: Spielen und nicht sinnlos in der Kälte herumsitzen und warten.

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Freude pur beim ersten integrativen Bouleturnier in Nothgottes

Das abschließende Foto aller Beteiligten am ersten integrativen Bouleturnier in der Boulescheune Nothgottes gibt einen sichtbaren aber nur unvollkommen wiederzugebenden Eindruck von der Freude an diesem Nachmittag. Zehn Teams mit 22 Mitspielerinnen und Mitspielern hatten sich am Nachmittag des 2. Adventssonntags in der Boulescheune Nothgottes zum ersten Integrativen Bouleturnier des Boule Club RHEINGAU eingefunden. Neben acht Doubletteteams wurden noch zwei Tripletteformationen gebildet, um sonst notwendige Freilose wegen einer ungeraden Teamanzahl zu vermeiden. In jedem Team war ein Mitglied des Boule Club RHEINGAU. Zusammen mit einer Mitspielerin / einem Mitspieler aus dem St. Vincenzstift konnte auf diese Weise ohne lange Regelkunde sofort gespielt werden. Anzumerken ist, dass bei diesem Turnier in drei frei gelosten Spielrunden nach den allgemein üblichen Pétanque-Turnierregeln gespielt wurde. Das allgemeine Regelwerk bedarf keiner speziellen Anpassungen für das Spiel von Menschen mit einer Behinderung.

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