Von Martinsthal nach Berlin

Sieger, Schirmherr, Organisatorin und Turnierleitung zum Abschluss eines schönen Turniertages fröhlich vereint. „Berlin, Berlin – wir fahren nach Berlin!“ Dieser aus dem DFB-Pokal bekannte und von den Fans zur Unterstützung ihrer Mannschaft skandierte Gesang kam gestern beim Bouleturnier in Martinsthal an. Organsiert vom CDU-Ortsverein und in der Turnierleitung unterstützt vom Boule Club RHEINGAU, hatten sich 28 Spielerinnen und Spieler eingefunden. Als Siegerpreis hatte der Bundestagsabgordnete des Rheingau-Taunus-Kreises, Klaus-Peter Willsch einen Gutschein für einen 4-tägigen Aufenthalt in Berlin mit Hotelübernachtung und Besuch des Deutschen Bundestages gestiftet. Passend zur Pokalstimmung hatte die Turnierleitung nach den Erfahrungen in den vergangenen Jahren den Modus des Turniers geändert und ein KO-System angewandt, wie bei den Aufenthalten in Südfrankreich kennen und schätzen gelernt.

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Schade, in diesem Jahr kein Zitadellenturnier in Mainz

Gestern kam die eMail von Christoph „Dick“ Kissel von der Spielgemeinschaft „Freie Mainzer“, die wir hier einfach wiedergeben:

Hallo liebe Boulefreunde,

leider kann unser Sommerturnier in diesem Jahr nicht stattfinden. Bitte entschuldigt diesen doch sehr späten Hinweis, aber wir haben natürlich alles versucht um den Termin, 9. September 2012, zu halten. Hat nun aber leider nicht geklappt.

An diesem Tag findet jedoch auf jeden Fall das Zitadellenfest satt, das ja vielleicht auch ein Grund sein kann nach Mainz zu kommen.

Wir haben mit dem Veranstalter vereinbart, dass wir nächstes Jahr wieder dabei sind. Aber bis dahin ist es ja noch lange hin. Und vorher steht dann noch unser Fastnachtsturnier in der Alten Zeigelei im Kalender. Wir werden rechtzeitig einladen.

Bis bald und mit herzlichen, boulistischen Grüßen

Christoph „Dick“ Kissel

Schade, aber dann vielleicht im nächsten Jahr. Den Termin halten wir in jedem Fall frei.

Stadtmeisterschaft 2012: Marcel und Stefan verteidigen Titel

Die Stadtmeister 2012 bei der Siegerehrung mit dem Vereinsvorsitzenden der TG Winkel Werner Freimuth: Marcel Schmidt und Stefan Fiebiger. Der heißeste Tag des Jahres sollte es nach den Ankündigungen im Wetterbericht der Vortage werden – bis 39 Grad waren angesagt. So war Schattensuche angesagt und die relativ kleine Anzahl teilnehmender Teams ( 9 Douletten) erlaubte es, dass jede Begegnung den spielenden Teams einen Platz bot, bei dem man zumindest ab und an im Schatten stehen oder spielen konnte. Letztlich kam es bei der von der TG Winkel ausgerichteten Stadtmeisterschaft zu einem Clubvergleich zwischen der Bouleabteilung der TG Winkel und dem Boule Club RHEINGAU. Unter der Computerregie von Harald Immerheiser wurden vier Runden Schweizer System plus Finale gespielt.

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2. Bergparkturnier in Kassel-Wilhelmshöhe

Müde Kämpfer nach einem langen Turniertag in Kassel - Inge, Steffen, Walter und Reiner. Strahlend blauer Himmel, Sonne pur, eine leichte frische Brise vom Herkules herab, ein traumhaftes Umfeld rund um das Schloss Wilhelmshöhe – bestens geeignet zum Boulespiel aber auch ein Fest für die Augen und fürs Gemüt. In diesem Jahr, bei der zweiten Auflage des Bergparkturniers der Rumkugler Kassel hatte sogar das Wetter ein Einsehen und so konnte der Tag nur gelingen. 22 Teams – schade, dieses tolle Turnier hätte mehr verdient. Vorwiegend Spieler aus Kassel, dazu Gäste aus Göttingen und Marburg, aus Thüringen und aus dem nahen Sauerland hatten sich eingefunden. Vier Spieler aus dem Rheingau hielten die Fahne für Südhessen hoch. Einerseits eine interessante Konstellation, auch einmal gegen Teams zu spielen, die man nicht auf jedem Turnier in Südhessen trifft, andererseits schade um die Bemühungen der Kasseler Boulefreunde, die ihrerseits regelmäßig zu Ligaspieltagen und Qualis die weite Anreise nach Südhessen auf sich nehmen müssen. Aber auch gut – so bleibt der tolle Eindruck dieses Austragungsortes denen vorbehalten, die dabei waren.

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Montagsboule am 19. 8. erst etwas später

Liebe Mitglieder des Boule Club REINGAU, liebe Ligaleute, liebe Bouleverückte,

der Sommer dreht noch mal richtig auf und das Boulespiel ist in der prallen Nachmittagshitze nicht wirklich ein Vergnügen und auch der Gesundheit nicht mehr unbedingt zuträglich. Deshalb haben wir heute Nachmittag nach der Stadtmeisterschaft überlegt, ob wir morgen nicht doch etwas später spielen sollten.
Unser Vorschlag: wir beginnen den Bouletreff der Montagsbouler an der Fähre erst um 18:00 Uhr. Wir spielen ca. zwei Stunden und setzen uns dann am Weinstand zusammen. Das am vergangenen Montag wegen Problemen im zeitlichen Ablauf und späterem Chemieunfallalarm abgebrochene „Futtern wie bei Muttern“ holen wir dann morgen beim vermutlich letzten wirklich heißen Montag des Jahres einfach noch einmal nach. Jeder mag sich Teller, Besteck und was Küche, Kühlschrank, Brotbüchse oder eigenes Wirken hergeben mitbringen. In bewährter Manier werfen wir dann alles auf dem Tisch zusammen und ergänzen es um edle Getränke vom Weinstand (Weingut Nägler). Es wäre schön, wenn wir uns zu einem schönen Abend am Rhein recht zahlreich einfinden.

Das Ligatraining für die Ligaleute findet am Dienstag ab 18:00 Uhr auf dem Platz in Geisenheim statt.

Herzliche Grüße und bis morgen

Walter