Liebe Boulefreunde,
wegen des Karnevalwochenendes verschieben wir den Termin des 9. Rheingauer Wintermastersturniers vom 1. März 2014 um eine Woche auf den 8. März 2014!
Liebe Boulefreunde,
wegen des Karnevalwochenendes verschieben wir den Termin des 9. Rheingauer Wintermastersturniers vom 1. März 2014 um eine Woche auf den 8. März 2014!
Für das 8. Turnier der Rheingauer Wintermasters waren die verfügbaren 24 Startplätze bereits sehr früh vergeben und so musste dem einen oder anderen Interessenten leider abgesagt werden. Erstmals mussten kurzfristig am Freitag und am Samstagvormittag dann aber noch drei angemeldete Teilnehmer krankheitsbedingt absagen. So konnten statt der maximalen 12 Teams nur 10 Teams gebildet werden, weil trotz einiger Telefonate so schnell nicht drei Nachrücker zu gewinnen waren. Das alles hinderte aber nicht daran, dass sich an diesem Tag ein interessantes Turnier entwickelte. Bei offenem Scheunentor ( draußen war es diesmal wärmer als in der Scheune, allerdings war es drinnen durchgehend trocken und windstill) gab es bereits in der Vorrunde überraschende Ergebnisse mit Niederlagen vermeintlich favorisierter Teams. Diese Tendenz sollte sich an diesem Tag bis ins Finale fortsetzen.
Am Freitagabend ist Anmeldeschluss für das am folgenden Samstag stattfindende Turnier der RHEINGAU Wintermasters. Die Liste der angemeldeten Spielerinnen und Spieler wurde über die Woche nach jeder Anmeldung sofort in dem entsprechenden Ankündigungseintrag für das Turnier aktualisiert. Am Freitagabend oder falls andere Dinge Vorrang haben, am Samstagmorgen folgt die Auslosung zur Bildung der Teams. Im ersten Schritt wird die Anzahl gemeldeter Teilnehmer geprüft. Für das 7. Turnier hatten sich 19 Teilnehmer angemeldet. Es fehlte also nur ein Teilnehmer, um zehn Doubletten bilden zu können. Ein Vorteil der frühen Anmeldung: Man kann noch einmal telefonieren und versuchen, einen weiteren Teilnehmer zu gewinnen. Das gelang auch vor diesem Turnier. So konnte im direkten Telefonat Edi gewonnen werden, den 20. Platz in der Anmeldeliste einzunehmen – Motto: halb zog man ihn, halb sank er hin. So konnte die Auslosung für die zehn zu bildenden Teams erfolgen – die Bildung von Tripletten oder gar Feilose waren nicht nötig.
24 Teilnehmer beim Start in die 2. Hälfe der Rheingauer Wintermasters. Sind es die milden Temperaturen des bisherigen Winters oder hat sich einfach herumgesprochen, dass man in der Boulescheune Nothgottes oberhalb von Rüdesheim nicht nur interessante Turniere spielen kann, sondern aufgrund des zügigen Ablaufs und frühen Turnierendes nach getaner Arbeit noch irgendwo im Rheingau nett einkehren kann? Jedenfalls waren die verfügbaren Startplätze diesmal sehr schnell vergeben. Und am Turiertag ging es ebenso zügig weiter: Um 20:17 Uhr waren alle Spiele der sechs Spielrunden einschließlich Finale gespielt und so konnten auch die Finalteilnehmer und die Helfer der Turnierorganisation mit dem angebrochenen Abend noch etwas anfangen – und Gelegenheiten dazu gibt es ja im Rheingau bekanntlich mehr als genug.
Nach dem fünften von geplanten zehn Turnieren ist bei den Rheingau Wintermasters in der Boulescheune Nothgottes „Halbzeit“ und – wie üblich in solchen Fällen – Anlass für eine Zwischenbilanz. Doch zuvor der Bericht zum 5. Turnier der Rheingau Wintermasters:
Mit 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war zum zweiten Mal in Folge die maximale Teilnehmerzahl erreicht bzw. gering überschritten. Während die Anzahl der Spielerinnen und Spieler aus dem veranstaltenden Boule Club RHEINGAU konstant bleibt, finden immer wieder neue Gäste den Weg in die Boulescheune und zu den Turnieren dieser Winterserie. So gab es auch bei diesem Turnier erstmals mitspielende Gäste von der anderen Rheinseite. Rheinhessen und sogar die Nord-Pfalz sind nun in der Gästeliste der Boulescheune vertreten. Wie schon im vorhergehenden Turnier erwies sich auch diesmal wieder das Los bei der Zusammenstellung der Teams als auch bei der Bildung der Begegnungen in der Vorrunde als glücklich. Zwei Familienteams – Inge und Walter Weishaupt (lange verheiratetes Ehepaar) und Moni und Steffen Kitzmann (Mutter und Sohn) fanden sich im Kreis arrivierter Teams wie z.B. Bart King und Hans-Jürgen Hildebrandt (2. und 3. der aktuellen Gesamtwertung) oder erstmals so formierter Teams. Auch diesmal gab es nach der Auslosung keinen eindeutigen Favoriten und so waren spannende Spiele um den Turniersieg zu erwarten.